Hier gestehen die Norweger ihren AnzugBetrug
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 00:59:48
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Norwegens Skiverband hat im Mega-Skandal im Skisprung nun doch Betrug zugegeben. Ein in Trondheim/Norwegen aufgenommenes Video (liegt BILD vor) vor dem letzten Skisprungwettkampf der Nordischen-WM führte zur Disqualifikation von drei Norwegern: Welt- und Vizemeister Marius Lindvik (26), Johan Forfang (29) und Kristoffer Sundal (24). Personelle Konsequenzen hat der Skandal bislang keine! Norwegens Cheftrainer Magnus Brevig (41) und auch Direktor Jan Erik Aalbu (61) sind weiter im Amt. Heimlich mitgefilmt: Der Skisprung-Skandal der Norweger im Video 01:37 Quelle: BILD09.03.2025 Immerhin, der Sportchef ist geständig: „Wir haben Änderungen an den Anzügen vorgenommen in dem Wissen, dass sie nicht legal sind. So wie ich das sehe, haben wir betrogen. Wir haben versucht, das System auszutricksen.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Am Samstag nach dem WM-Springen hatten die Norweger noch von „einem Regelverstoß“ gesprochen. Daraus wurde nun „Betrug“. Aalbu: „Wir haben betrogen und damit alle Skisprungfans enttäuscht, auch uns selbst. Ich möchte mich bei den anderen Teams, den Springern, den Sponsoren und den Fans entschuldigen. Wir werden der Sache auf den Grund gehen.“ Er stellt klar: „Ich übernehme die Verantwortung. Aber ich wusste bis heute nichts, rein gar nichts.“ Bei der Pressekonferenz fällt auf: Aalbu wirkt fahrig. Er ist unvorbereitet auf die vielen, teils intensiven Nachfragen. Den norwegischen Journalisten antwortet er zunächst nicht auf die Frage nach personellen Konsequenzen. Später erklärt er dann, dass es die sehr wohl geben könne. Aalbu bei der Pressekonferenz Foto: Lise Aserud/via REUTERS Klar ist: Was die Norweger gemacht haben, ist Material-Doping an der Schanze. Nach BILD-Info soll versucht worden sein, die im Anzug verbauten Chips (sieben Stück) zu hacken! Die NFC-Chips wurden diese Saison eingeführt, die innovative Kontrolle sollte für mehr Fairness sorgen. Mit speziellen Geräten soll es möglich sein, die darauf gespeicherten Daten auszulesen, sogar die Seriennummer kann geklont werden. Nach BILD-Infos soll mehrfach versucht worden sein, die gehackten Chips dann in Anzüge einzubauen. Lesen Sie auch Jetzt geht es um geklonte Chips: Norwegens Skisprung-Skandal immer irrer Die Skisprungwelt wird von einem Mega-Skandal erschüttert. Erst das heimliche Video, jetzt auch noch vermeintliche Hacker-Angriffe!... FIS-Chefkontrolleur Christian Kathol (59) sagte zuletzt bei der ARD: „Wir haben ein sekundäres Sicherheitssystem. Mit chemischen Mitteln könnte man die Chips ablösen, das würde ich aber erkennen, wenn diese dann wieder angebracht werden würden.“ Doch mit Hitze soll es möglich sein, die über dem Chip angebrachte Folie so lösen zu können, dass sie im neuen Anzug problemlos wieder angebracht werden kann. Jetzt ermittelt die FIS! Werden den Norwegern alle – auch in der Kombination und bei den Frauen – Medaillen (je sechs Gold und Silber, drei Bronze) aberkannt, gäbe es vier Titel für Deutschland.
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